🏓 Verdienter Sieg gegen den Effzeh.

„Diese zwei Punkte werden im weiteren Saisonverlauf vielleicht noch ganz wichtig“, zeigte sich MannschaftsfĂŒhrer Ralf Janßen nach dem klaren 9:4-Erfolg ĂŒber den 1. FC Köln sichtlich erleichtert. Gemeinsam mit Niederkassel und Netphen zĂ€hlen die Geißböcke zu den WundertĂŒten der Liga – man weiß nie, in welcher Aufstellung sie anreisen. Prognosen? Fast unmöglich.

Da unsere 3. Herren das Spitzenspiel gegen TTF GW Elsdorf vor der Brust hatte und die 2. Herren auf Thomas Pfeiffer und Christoph Tyssen verzichten musste, bekam der Nachwuchs diesmal von uns frei. Stattdessen rĂŒckten Martin Cornelius und Thorsten Hungenberg ins hintere Paarkreuz. Die Doppel hatten wir bereits in Bensberg erfolgreich umgestellt – dort holten wir drei von vier Punkten in neuer Konstellation. Also blieb es dabei:
1ïžâƒŁ Szyszka/Cornelius
2ïžâƒŁ Schog/Cerven
3ïžâƒŁ Janßen/Hungenberg

Und wieder ging’s perfekt los đŸ’Ș – 3:0 nach den Doppeln, auch wenn unser Spitzendoppel anfangs etwas Anlaufschwierigkeiten hatte. BeflĂŒgelt vom Traumstart legte das vordere Paarkreuz los wie die Feuerwehr: Rafal Szyszka (3:1 gegen Gantevoort) und Ralf Janßen (3:0 gegen Thönnissen) erhöhten souverĂ€n auf 5:0.

Doch dann – wie so oft in dieser Saison – riss plötzlich der Faden 😕. Vier klare Niederlagen gegen Gegner auf Augenhöhe ließen den komfortablen Vorsprung schmelzen. Zur Halbzeit stand es nur noch 5:4.

In Runde zwei machten Szyszka (3:2 gegen Thönnissen) und Janßen (3:1 gegen Gantevoort) da weiter, wo sie aufgehört hatten – und brachten wieder Ruhe ins Spiel. Danach sorgten Sebastian Schog und Mike Cerven, diesmal deutlich fokussierter, fĂŒr die entscheidenden Punkte zum 9:4-Endstand. 🎯

Mit nun 7:7 Punkten befinden wir uns im sicheren Mittelfeld – kein Grund zur Sorge angesichts des Saisonziels. Am kommenden Samstag wartet der Aufsteiger aus Seelscheid, der stark in die Saison gestartet ist und uns vor allem im vorderen Paarkreuz fordern dĂŒrfte.

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