Auch wenn sich 4:8 deutlich anhört, war das Spiel gegen den letztjährigen Meister der Hobbyklasse Fliesteden 3, hart umkämpft. Das Einser-Doppel bildeten dieses Mal Kurt/Nadine, die für Edith eingesprungen ist. Wie schon im letzten Jahr ging es wieder gegen Schropp/Hamann. Und auch dieses Mal über fünf Sätze mit dem besseren Ende für die Gäste. Im zweiten Doppel spielten Dino/Fabian gegen Jungbluth/Nähler. Ach wenn der zweite Satz bis 19:17 gespielt wurde, konnten sie aber doch sicher mit 3:0 gewinnen.
Im ersten Einzel ging Jungbluth gegen Kurt mit 1:0 in Führung. Nachdem Kurt die nächsten beiden Sätze gewinnen konnte, drehte Jungbluth das Spiel aber doch noch zu einer 2:3 Niederlage für Kurt. Anschließend musste Dino eine klare 0:3 Niederlage gegen Schropp hinnehmen. Nachdem Fabian gegen Nähler den ersten Satz verloren hatte, drehte er das Spiel und lies seinem Gegner bei 11:6, 11:3 und 11:5 nicht mehr ins Spiel kommen. Bei Nadine lief es genau anders herum und sie musste Hamann nach 1:3 gratulieren. Wie schon Dino, hatte auch Kurt nicht den Hauch einer Chance gegen Schropp. Dafür machte es Dino gegen Jungbluth besser. Nach gewonnenem ersten Satz ging der Zweite in die Verlängerung und wollte irgendwie kein Ende nehmen. Nach etlichen Satzbällen für Beide hatte Dino beim 25:23 die besseren Nerven und konnte anschließend den dritten Satz auch gewinnen. Eins seiner besten Spiele bis jetzt, machte Fabian gegen Hamann. Es ging bis in den fünften Satz, aber leider wurde Fabian nicht belohnt und musste doch eine Niederlage einstecken. Nadine machte es gegen Nähler, so wie Fabian. Nach 0:1 konnte sie das Spiel 3:1 gewinnen. So und dann noch einmal Schropp. Auch Fabian hatte bei 0:3 keine Chance. Irgendwie stand Kurt auf Kriegsfuss mit Fünfsatzspielen, denn nach 2:0 Führung gingen die nächsten Sätze 8:11, 10:12 und 10:12 an Hamann. Was für ein ausgeglichenes, recht langes Spiel das war, zeigt auch, das Dino in der Zwischenzeit 3:0 gewonnen hatte und es bei Nadine auch schon 1:1 stand. So stand es am Ende 4:8 für Fliesteden und nicht 7:7!
Das Spiel von Hobby 7 in Pulheim 9 wurde verlegt, da die Pulheimer noch immer nicht in die Halle können und erst mal auch kein Heimrechttausch wollten.